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Steyr RSO
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Der Steyr Raupenschlepper Ost, kurz RSO, wurde als Reaktion auf die Erfahrungen währen der russischen Schlammperioden entwickelt. Er kam ab 1942 in großer Zahl zur Truppe. Das Foto zeigt Steyr RSO in der ursprünglichen Ausführung.
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Ab etwa 1944 hatte der RSO ein vereinfachtes Führerhaus mit Faltverdeck. (Abbildung aus Bildmappe deutsche gp. Fahrzeuge)
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Wegen seiner geringen Geschwindigkeit von maximal 17,2 km/h war er hauptsächlich für die Verwendung in Infanterie Divisionen geeignet. Im Bild ist ein Steyr RSO als Zugfahrzeug für eine 7,5 cm Pak 40 zu sehen. Nachteilig erwiesen sich die ruckartigen Lenkbewegungen des RSO, die häufig die Richtanlagen der Geschütze dejustierte. Gelegentlich wurden deshalb Protzanhänger zwischen den RSO und das Geschütz gehängt um die Ruckbewegungen zu kompensieren. (Foto: Bundesarchiv via Wikimedia Commons; Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0-de)
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Das höchst geländetüchtige Fahrzeug wurde vom gleichen Motor angetrieben wie der Steyr 1500 A. Dieser war aber wenig für diese Verwendung geeignet. Magirus baute deshalb in die letzten ungefähr 600 Exemplare einen besser geeigneten Deutz Dieselmotor ein, der aber die Höchstgeschwindigkeit auf 14 km/h reduzierte. Dieser RSO mit angehängter 10,5 cm le. FH 18 wurde in Albanien fotografiert. (Foto: Bundesarchiv via Wikimedia Commons; Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0-de)
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Über 25.000 Exemplare des Steyr RSO wurden von 1942 bis 1945 bei Steyr, Wanderer, Magirus und Gräf & Stift gefertigt. Eine weitere gängige Zuglast für den Steyr RSO war der 12 cm Granatwerfer 42. (Foto: Bundesarchiv via Wikimedia Commons; Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0-de)
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Einige Dutzend Fahrzeuge der 7,5 cm Pak 40/4 auf gepanzerter Selbstfahrlafette RSO wurden 1944 gebaut und an Panzerjägereinheiten der Infanterie abgegeben. Lediglich der Motorraum war leicht gepanzert.
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