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Protzkraftwagen (Kfz. 69) mit Einheitsfahrgestell II für s. Pkw., mit Einheitsfahrgestell II für s. Pkw. Typ 40 & mit Fahrgestell des l. gl. Lkw. (o)
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Schon Ende der 1920er Jahre wurden Versuche unternommen, den l. gl. Lkw. (o) als Zugfahrzeug für Geschütze zu verwenden. So entstand der Protzkraftwagen (Kfz. 69), abgekürzt Protzkw. (Kfz. 69), auf Basis des NAG Voran. Offensichtlich hat sich die Konstruktion auf den ab Ende der 1920er Jahre entwickelten Sechsradfahrgestellen mit zwillingsbereiften Hinterachsen nicht bewährt. So blieb es zunächst bei Prototypen.
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Nachdem der Kruppp L 2 H 43, später 143, ab 1934 in die Serienfertigung ging, wurde dieses Fahrgestell für den Protzkraftwagen (Kfz. 69) ausgewählt. Dieses Fahrgestell bewährte sich auf Anhieb sehr viel besser als alle vorherigen Versuche. So blieb der Krupp L 2 H 143 bis 1942 in Produktion.
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Ab 1937 wurden auch Protzkraftwagen (Kfz. 69) mit Einheitsfahrgestell II für s. Pkw. bzw. Einheitsfahrgestell für s. Pkw. Typ 40 gefertigt. Diese unterschieden sich jedoch kaum von den Mannschaftskraftwagen (Kfz. 70) auf den gleichen Fahrgestellen. Lediglich bei der Besatzung und der mitgeführten Ausrüstung gab es Unterschiede. (Foto: Bundesarchiv via Wikimedia Commons; Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0-de)
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