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schwerer geländegängiger Personenkraftwagen (6-sitzig) (Kfz. 21) mit Einheitsfahrgestell für m. Pkw. & Einheitsfahrgestell für m. Pkw. Typ 40
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Die ursprüngliche Ausführung des schweren geländegängigen Personenkraftwagens (6-sitzig) (Kfz. 21) auf Basis des Einheitsfahrgestell für m. Pkw., die ab 1937 gebaut wurde, unterschied sich kaum von einem herkömmlichen Kfz. 12. Um einen größeren Innenraum zu schaffen, wurde der Gepäckkasten am Heck weiter nach hinten verschoben. Dies ist an dem auffallenden Absatz am Heck erkennbar.
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Ab 1940 fertigte Horch auf dem Fahrgestell Typ 901 Cabriolet des Einheitsfahrgestell für m. Pkw. Typ 40 etwa 50 bis 100 schwere geländegängige Personenkraftwagen (6-sitzig) (Kfz. 21) mit deutlich komfortablerer Ausstattung. Die Karosserien stammten von Gläser. Es gab sogar Fahrzeuge, die teilweise gepanzert waren. Einige wenige frühe Exemplare hatten noch seitliche Stützräder, in der Serie waren diese aber entfallen.
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Gelegentlich wurden diese Fahrzeuge auch als Kommandeurskabrioletts bezeichnet. Auf den beiden Fotos ist das Kfz. 21 von Generaloberst Guderian zu sehen.
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<< zurück zum m. gl. Pkw.
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