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Der leichte geländegängige Lastkraftwagen “Einheitsdiesel”
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Die Entwicklung der Einheits-Lastkraftwagen begann Ende 1935. Ursprünglich war es geplant, Fahrzeuge mit zwei (1,5t), drei (2,5t) und vier (4t) Achsen zu entwickeln. Letztendlich wurde aber nur der Dreiachser mit 2,5t Nutzlast in Serie gefertigt. Die offizielle Bezeichnung lautete leichter geländegängiger Lastwagen, offen mit Einheitsfahrgestell für l. Lkw. Er wurde aber eher unter den Begriffen Einheits-Lkw oder Einheits-Diesel bekannt. Von der Ausführung mit vier Achsen wurden immerhin vier Prototypen gefertigt. Diese wurden später zu schwimmfähigen 8-Rad Fahrzeugen mit verschiedenen Rüstsätzen umgebaut und erprobt.
Federführend bei der Entwicklung des Fahrzeugrahmens war Henschel. Der 80 PS starke Dieselmotor Typ HWA 526 D wurde von MAN in Zusammenarbeit mit Henschel und der Humbolt-Deutzmotoren AG entwickelt. Die Kraft wurde über ein handelsübliches Viergang-Getriebe und über ein zweistufiges Zwischengetriebe mit sperrbarem Ausgleichsgetriebe zu allen drei Achsen geleitet. So standen insgesamt acht Übersetzungen zu Verfügung. Jede Achse verfügte über ein weiteres, selbstsperrendes Ausgleichsgetriebe. Jedes der sechs angetriebenen Räder hatte Einzelradaufhängung und Einfachbereifung. All diese Merkmale verliehen dem Einheitsdiesel eine überdurchschnittliche Geländegängigkeit.
Im Gegensatz zu den Einheits-Personenkraftwagen, wurde der Einheitsdiesel von allen neun Herstellern absolut baugleich gefertigt. Die Serienfertigung lief von 1937 bis Ende 1940. Anhand bekannter Fahrgestellnummern und der bekannten Gesamtproduktion einiger Hersteller wurden mindestens 14.300 Exemplare hergestellt. In der Übersicht über den Anfall von Kraftfahrgerät vom Januar 1939 (Wa.J.Rü. 6), wurde die bestellte Menge mit 14.500 Fahrzeugen angegeben. Es kann davon ausgegangen werden, dass der Auftrag vollständig erfüllt wurde.
Neben der Standardausführung mit dem offenen Einheitsaufbau gab es noch Fahrzeuge mit geschlossenen Aufbauten und weiteren Spezialaufbauten. Der Einheitsdiesel war einer der besten Lastkraftwagen der Wehrmacht. Er war höchst geländegängig, robust und äußerst zuverlässig. Die Pflege und Reparaturen waren zeitraubend aber einfach.
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Hersteller:
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Baujahr:
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Bekannte Fgst. Nummern:
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Gesamtproduktion:
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Büssing-NAG
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1938-1940
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110001 - 113195
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3.195
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Daimler-Benz
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1937-1938
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120001 - 120540
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544
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FAUN
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1938-1940
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130001 - 130569
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ca. 700
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VOMAG
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1937-1940
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140001 - 142024
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2024
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Henschel
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1937-1940
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150001 - 150483
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ca. 1.500
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Krupp
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1937-1940
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160001 - 160557
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ca. 700
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Magirus
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1937-1940
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170001 - 171368
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1.410
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MAN
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1937-1940
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180001 - 181402
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1.795
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Borgward
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1938-1940
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190001 - 192149
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2.463
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Fahrgestelle:
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Nutzlast:
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Antriebsformel:
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Stückzahl:
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Einheitsfahrgestell für leichte Lastkraftwagen
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1,5t
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4x4
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nur Projekt
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Einheitsfahrgestell für leichte Lastkraftwagen
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2,5t
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6x6
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14.500
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Einheitsfahrgestell für mittlere Lastkraftwagen
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4,0t
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8x8
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4
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Ausführungen:
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Benennung des Kraftfahrzeuges:
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Abgekürzte Benennung:
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leichter geländegängiger Lastkraftwagen, offen mit Einheitsfahrgestell für l. Lkw.
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l. gl. Lkw. off.
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leichter geländegängiger Lastkraftwagen, offen mit Einheitsfahrgestell für l. Lkw. für Betriebsstoff
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l. gl. Lkw. off. für Betr.St.
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leichter geländegängiger Lastkraftwagen, offen mit Einheitsfahrgestell für l. Lkw. für Betriebsstoff und Gerät
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l. gl. Lkw. off. für Betr.St. & Ger.
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leichter geländegängiger Lastkraftwagen, offen mit Einheitsfahrgestell für l. Lkw. mit kleinem oder großem Feldkochherd
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l. gl. Lkw. off. mit kl. od. gr. Fkh.
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leichter Lastkraftwagen offen für Feldfernkabel (Einheitsfahrgestell)
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l. Lkw. off. für Ff. Kabel
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Feldfernkabelkraftwagen mit Einheitsfahrgestell für l. Lkw.
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Ff. Kabel-Kw.
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Pionierkraftwagen III mit Einheitsfahrgestell für l. Lkw.
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Pi. Kw. III
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leichter geländegängiger Lastkraftwagen, geschlossen für Propaganda Kompanie
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l. gl. Lkw. geschl. PK
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Fernsprechbetriebskraftwagen (Kfz. 61) mit Einheitsfahrgestell für l. Lkw.
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Fsp. Betr. Kw. (Kfz. 61)
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Funkkraftwagen (Kfz. 61) mit Einheitsfahrgestell für l. Lkw.
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Fu. Kw. (Kfz. 61)
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Funkkraftwagen (Kfz. 61/1) mit Einheitsfahrgestell für l. Lkw.
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Fu. Kw. (Kfz. 61/1)
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Kabelmeßkraftwagen (Kfz. 61) mit Einheitsfahrgestell für l. Lkw.
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Km. Kw. (Kfz. 61)
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Peilkraftwagen a (Kfz. 61) mit Einheitsfahrgestell für l. Lkw.
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Peilkw. a (Kfz. 61)
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Verstärkerkraftwagen (Kfz. 61) mit Einheitsfahrgestell für l. Lkw.
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Verst. Kw. (Kfz. 61)
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Druckereikraftwagen (Kfz. 62) mit Einheitsfahrgestell für l. Lkw.
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Druck. Kw. (Kfz. 62)
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Lichtauswertekraftwagen (Kfz. 62) mit Einheitsfahrgestell für l. Lkw.
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Lichtausw. Kw. (Kfz. 62)
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Schallaufnahmekraftwagen (Kfz. 62) mit Einheitsfahrgestell für l. Lkw.
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Schallaufn. Kw. (Kfz. 62)
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Schallauswertekraftwagen (Kfz. 62) mit Einheitsfahrgestell für l. Lkw.
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Schallausw. Kw. (Kfz. 62)
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Stabsauswertekraftwagen (Kfz. 62) mit Einheitsfahrgestell für l. Lkw.
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Stbs. Ausw. Kw. (Kfz. 62)
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Vermessungsauswertekraftwagen (Kfz. 62) mit Einheitsfahrgestell für l. Lkw.
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Verm. Ausw. Kw. (Kfz. 62)
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Wetterkraftwagen (Kfz. 62) mit Einheitsfahrgestell für l. Lkw.
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Wett. Kw. (Kfz. 62)
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Meßstellen- und Gerätekraftwagen (Kfz. 63) mit Einheitsfahrgestell für l. Lkw.
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Meßst.- u. Ger. Kw. (Kfz. 63)
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Funkmastkraftwagen (Kfz. 68) mit Einheitsfahrgestell für l. Lkw.
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Fu. Mastkw. (Kfz. 68)
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Beobachtungskraftwagen (Kfz. 76) mit Einheitsfahrgestell für l. Lkw.
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Beob. Kw. (Kfz. 76)
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Fernsprechkraftwagen (Kfz. 77) mit Einheitsfahrgestell für l. Lkw.
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Fsp. Kw. (Kfz. 77)
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Funkkraftwagen (Kzw./Lgw.) (Kfz. 302) mit Einheitsfahrgestell für l. Lkw.
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Fu. Kw. (Kzw./Lgw.) (Kfz. 302)
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Funkmastkraftwagen (Kfz. 311) mit Einheitsfahrgestell für l. Lkw.
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Fu. Mastkw. (Kfz. 311)
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Bergekraftwagen
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Berge-Kw.
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Drehleiter 22 mit Einheitsfahrgestell für l. Lkw.
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?
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mittlerer Schneepflug Typ E
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m. Schn. Pfl. Typ E
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mittlerer Schneepflug Typ K
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m. Schn. Pfl. Typ K
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mittlerer Schneepflug Typ MSR
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m. Schn. Pfl. Typ MSR
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Schneeschleuder Bauart Schmidt mit Einheitsfahrgestell für l. Lkw.
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?
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Umbauten auf Basis des l. gl. Lkw.
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mittlerer geländegängiger Lastkraftwagen, offen mit Einheitsfahrgestell für m. Lkw. mit Schwimmaufbau
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?
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