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leichter Panzerspähwagen (2 cm) (Sd. Kfz. 222) Ausf. A & B
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Der leichte Panzerspähwagen (2 cm) (Sd. Kfz. 222) war mit einer 2 cm KwK 30 und einem MG 34 genauso stark bewaffnet wie ein Panzerkampfwagen II. Die Fahrzeuge der 1. Serie sind an den Sehklappen alter Ausführung und den Richtungsanzeigern ohne Schutzbügel zu erkennen.
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Im Gegensatz zum Sd. Kfz. 221 hatte das Sd. Kfz. 222, und auch die anderen Varianten dieser Serie, zwei Sehklappen für den Fahrer und einen geänderten Panzeraufbau. Bei der Zusatzfrontplatte für l. Pz. Sp. Wg. an diesem Sd. Kfz. 222 der 2. Serie, die an den Schutzbügeln um die Richtungsanzeiger erkennbar ist, handelt es sich um einen Truppenversuch. Offiziell wurde sie nicht eingeführt und die Anbringung derartiger Zusatzpanzerungen wurde später verboten.
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Mit der 3. Serie des Sd. Kfz. 222 wurden gegossene Einheitssehklappen zunächst an der Panzer- wanne, später auch beim Turm, eingeführt. Auch das Kühlergitter am Heck bekam nun eine gepanzerte Abdeckung.
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Beim Anlauf der 4. Serie des Sd. Kfz. 222 im August 1940 wurde die Sockellafette für die 2 cm KwK 30 durch die Sockellafette 38 für die 2 cm KwK 38 ersetzt. Durch die verbesserte Seiten- und Höhensteuerung wurde ein verbesserter Beschuss von Luftzielen ermöglicht. Die neue Lafette mit erhöht angeordneten Richtmitteln machte die Einführung einer erhöhten Gitterabdeckung notwendig. Durch eine veränderte Konstruktion konnte im Laufe der Fertigung der 4. Serie wieder eine niedrige Gitterabdeckung eingeführt werden. Mit der 4. Serie wurden kleinere, kreisrunde gepanzerte Radnabenabdeckungen eingeführt.
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Die ersten Fahrzeuge der 5. Serie des Sd. Kfz. 222 wurden im Mai 1942 ausgeliefert. Die 5. Serie war auf dem verbesserten Horch Typ 801/v Fahrgestell aufgebaut und wurde auch als Ausführung B bezeichnet. Fahrzeuge der 5. Serie hatten den neuen dreifach geteilten Panzeraufbau, der für alle Abarten gleich war. Das abgebildete Sd. Kfz. 222 Ausf. B gehörte zur Panzer-Aufklärungs-Abteilung 14 der 14. Panzer Division und wurde im Frühjahr 1944 im Raum Kischinjew aufgenommen.
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Die Richtungsanzeiger waren nun auf den vorderen Kotflügeln angebracht. Eine zusätzliche Staukiste war an der linken Fahrzeugseite zwischen der ursprünglichen Staukiste und dem hinteren Kotflügel angeordnet. Dieses Sd. Kfz. 222 Ausf. B gehörte zur Panzer-Aufklärungs-Abteilung 92 der 20. Panzer Division.
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