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leichter Panzerspähwagen (MG) (Sd. Kfz. 221)
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Der leichte Panzerspähwagen (MG) (Sd. Kfz. 221) war das erste Fahrzeug seiner Art, das den Anforderungen genügte. Er verfügte über Allradantrieb, eine Allradlenkung und war rundum gepanzert. Die Besatzung bestand aus zwei Mann. Als Bewaffnung stand ein MG 13, später MG 34, in einem kleinen Drehturm zur Verfügung.
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Die Erfahrungen der ersten Feldzüge zeigten, dass die Bewaffnung gegen gepanzerte Ziele viel zu schwach war. Ab etwa 1941 wurde deshalb die Bewaffnung durch eine zusätzliche 7,92 mm Panzerbüchse 39 verstärkt. Aber auch diese Bewaffnung erwies sich als nicht wirkungsvoll genug.
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Anfang 1942 wurden dann einige Sd. Kfz. 221 auf die 2,8 cm schwere Panzerbüchse 41 mit konischem Lauf umgerüstet. Mit dieser Waffe konnten bei einer Entfernung von 100 m und einem Auftreffwinkel von 60 Grad immerhin 60 mm Panzerstahl durchschlagen werden. Das abgebildete Fahrzeug ist ein Fahrzeug der 3. Serie. Diese ist an den Einheitssehklappen erkennbar.
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Scheinbar aus Mangel an Funkpanzerwagen wurde dieses Sd. Kfz. 221 mit einer Dachantenne versehen. Das Fahrzeug lief während des Frankreichfeldzugs bei der Nachrichten-Abteilung 83 (mot.) der 7. Panzer Division.
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