|
|
|
|
Büssing-NAG Typ 4500 S-1
|
|
|
|
|
|
Der Büssing-NAG Typ 4500 S war der Nachfolger des Büssing-NAG Typ 500 S. Er wies zwar optische Unterschiede auf, basierte aber auf der gleichen Technik. Gebaut wurde er von Ende 1942 bis 1945. Auch der Büssing-NAG Typ 4500 S hatte sieben Lüftungsschlitze in den Seitenblechen der Motorhaube.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Im Gegensatz zum Büssing-NAG Typ 500 S hatte der 4500 S eine Motorhaube, die leicht zum Fahrerhaus hin anstieg. Vom Büssing-NAG Typ 4500 A unterschied sich der 4500 S durch das fehlende vordere Ausgleichsgetriebe und die weniger massiv ausgeführten Radnaben. Beim Typ 4500 A waren die Felgen wegen der massiven Radnaben vollständig ausgefüllt.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Dieser Büssing-NAG Typ 4500 S hatte bereits die ab 1943 eingeführten, entfeinerten Kühler- verkleidung, aber noch richtige Kotflügel. Interessant ist der Kofferaufbau mit Oberlichtern dessen Herkunft noch nicht geklärt werden konnte. Neben dem bislang unbekannten Verbandsabzeichen ist auf der Tür auch das taktische Zeichen einer Werkstattkompanie (mot) erkennbar.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Eine weitere Vereinfachung war die Einführung eine deutlich reduzierten Stoßstange, die an diesem Fahrzeug erkennbar ist.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Analog zum Büssing-NAG Typ 4500A flossen zahlreiche Vereinfachungen in die Serienproduktion des Büssing-NAG Typ 4500 S ein. Dieses Fahrzeug weist unter anderem eine reduzierte Zahl an Lüftungsschlitzen, vereinfachte Kotflügel und eine verschmälerte Stoßstange auf.
|
|
|
|
|
|
- - - - - - - - - - - - - - -
|
|
|
|
|
|
<< zurück zu Büssing-NAG
|
|