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Nachrichtenkraftwagen (Kfz. 2)
mit Fahrgestell des l. Pkw. (o),
mit Fahrgestell des l. Pkw. Typ K1,
mit Einheitsfahrgestell I für l. Pkw.,
mit Einheitsfahrgestell I für l. Pkw. Typ 40
& mit Fahrgestell des m. Pkw. (o)

 

 

BMW_309_Kfz_2

 

 

Der Nachrichtenkraftwagen (Kfz. 2), abgekürzt Nachr. Kw. (Kfz. 2), auf Basis des l. Pkw. (o) hatte nur zwei Sitze und einen großen Gerätekasten am Heck. Bei der Reichswehr wurde diese Aufbauform noch als kleiner Fernsprechkraftwagen (Kfz. 2) bezeichnet. Es wurden Fahrgestelle von BMW (3/15 PS, 3/20 PS, 309, 315) und Hanomag (3/16 PS, 4/20 PS, 4/23 PS, Garant) verwendet.

 

 

 

 

 

BMW_309_Kfz_2_FuKw_bei_Vorführung_HE

 

 

Der Fernsprechkraftwagen (Kfz. 2) wurde auch zum Transport des Tornisterfunktrupps a (mot.) verwendet. In diesem Fall war in den Aufbau ein Aufbau-Einsatz Fe. 2/2 eingebaut. Die Geräteausstattung richtete sich nach dem Gerätnachweis D 823 vom 11.01.1937.

 

 

 

 

 

l_gl_Pkw_Kfz_2_NachrKw_HW

 

 

Der Nachrichtenkraftwagen (Kfz. 2) auf Basis des Einheitsfahrgestells I für l. Pkw. bzw. Einheitsfahrgestells I für l. Pkw. Typ 40 entsprach weitgehend dem Fu. Kw. (Kfz. 2) auf dem gleichen Fahrgestell. An Stelle des Funkgeräts was eine Halterung für eine Kabelrolle angebracht. Ebenfalls typisch waren die Halterungen für eine zweiteilige Drahtgabel an der rechten Seite der Karosserie.

 

 

 

 

 

Mercedes_Benz_170_VK_&_Citroen_10CV_1933-34

 

 

Einen ganz ähnlichen Aufbau hatte der Nachr. Kw. (Kfz. 2) auf Basis des m. Pkw. (o) (Mercedes-Benz Typ 170 VK). Auf Basis des l. Pkw. Typ K 1 (VW Typ 82) hatte der Nachr. Kw. (Kfz. 2) ebenfalls einen zusätzlichen Gerätekasten und Halterungen für eine zweiteilige Drahtgabel, die normale Karosserie mit vier Türen war jedoch beibehalten worden.

 

 

 

 

 

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