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Der Geschäftsmann William C. Durant wurde 1904 Generaldirektor der Buick Motor Company. Nachdem David Buick seine Firma verlassen hatte, wurde Durant Präsident von Buick. Bereits 1908 gründete Durant die General Motors Corporation. In diesem Jahr erwarb Durant auch die Automobilfirmen Cadillac und Oldsmobile. Im Jahr 1909 wurde die Rapid Motor Vehicle Company erworben. Diese bot ab 1912 Nutzfahrzeuge unter dem Markenname GMC Truck an. Die Oakland Motor Company trat ebenfalls 1909 der General Motors Gruppe bei. 1918 erwarb Durant die Firma Chevrolet. Die britische Firma Vauxhall wurde 1925 erworben. Im Jahr 1926 startete man bei der Oakland Motor Company eine zweite Linie von Automobilen die unter dem Namen Pontiac vertrieben wurden. Zwischen 1929 und 1931 erwarb die General Motors Corporation die Aktienmehrheit des deutschen Familienunternehmens Opel. Die Popularität von Pontiac führte zur Einstellung der Oakland Linie im Jahr 1932.
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