Scheinbar wurden einige le. gl. Einheits-Pkw für zivile Nutzer hergestellt. Jedenfalls gab es bei der Wehrmachtsausführung keine geschlossenen Aufbauten. Auch das Stoewer Markenemblem scheint es nur auf den zivilen Fahrzeugen gegeben zu haben. Auf dem Kennzeichen der Provinz Brandenburg kann man gerade noch den roten Winkel für zivil zugelassenen Fahrzeuge erkennen. Die Typen R 180 Spezial und R 200 Spezial unterschieden sich bei der Motorisierung. Beim Typ 40 war die Vierradlenkung entfallen.
Das gleiche Fahrzeug von hinten gesehen, diesmal aber im Sommer 1941 im Hinterland der Ostfront aufgenommen. Vermutlich gehörte das Fahrzeug zu einer zivilen Behörde, die mit kriegswichtigen Aufgaben in den besetzten Gebieten betraut war.