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Pantserwagen M 38 (Landsverk 180) bzw.
Panzerspähwagen L 202 (h)

 

 

Landsverk 180 Panzerwagen Beute, Hoppe

 

 

Aufgrund durchwachsener Erfahrungen mit dem Mercedes-Benz G 3 a/P Fahrgestell des Landsverk 181 entwickelte Landsverk den Typ 180 mit verschiedenen Turm- und Bewaffnungs-Konfigurationen. Bereits 1936 bestellte Dänemark drei Fahrzeuge, von denen aber nur zwei geliefert wurden. Aufgrund bekannter Fahrgestellnummern von Büssing-NAG wurden diese vermutlich auf Büssing-NAG A 5 P Fahrgestellen mit fünf Liter, Sechszylindermotoren aufgebaut. Alle anderen Fahrzeuge basierten auf Büssing-NAG K L A Fahrgestellen mit L 8 V Achtzylindermotoren. 1937 wurde ein Fahrzeug an Estland und zwei Fahrzeuge an Irland geliefert. Weitere sechs Fahrzeuge wurden 1937 von Irland bestellt. Im Jahr 1938 bestellte die Niederlande vierzehn Fahrzeuge, darunter zwei Befehlsfahrzeuge, des Pantserwagen M 38 (Landsverk 180). Es wurden jedoch nur dreizehn Fahrzeuge (nur ein Befehlsfahrzeug) geliefert. Der größte Teil dieser Fahrzeuge gelangte 1940 in den bestand der Wehrmacht. Dort erhielten sie die Beutegutbezeichnung Panzerspähwagen L 202 (h). Von den sechs bestellten Fahrzeugen für Irland wurden nur fünf fertiggestellt. Aufgrund der Britischen Blockade gegen Irland wurden diese an die Schwedische Armee verkauft.

 

 

 

 

 

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