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Panzerkampfwagen Tiger Ausf. E (Sd. Kfz. 181)

 

 

Bundesarchiv_Bild_101I-461-0213-34,_Russland,_Panzer_VI_(Tiger_I)_wird_aufmunitioniert

 

 

Ende der 1930er Jahre begann man mit der Entwicklung eines schweren Panzerkampfwagens, der unter der Tarnbezeichnung Durchbruchswagen (D.W.) bei Henschel entwickelt wurde. Diese und folgende Entwicklungen führten bis 1941 zum VK 3601 (H), einem Fahrzeug der 30 bis 35t Klasse. Da sich die Anforderungen bezüglich der Panzerung und Bewaffnung änderten, wurde aus diesem Fahrzeug in kurzer Zeit das VK 4501 (H) entwickelt, dessen Prototyp im April 1942 fertiggestellt war. Schon im August 1942 ging dieses Fahrzeug als Panzerkampfwagen Tiger Ausführung E (Sd. Kfz. 181) in die Serienfertigung. Die ersten Fahrzeuge wurden noch Ende des gleichen Monats an die Ostfront geschafft.
(Foto: Bundesarchiv via Wikimedia Commons; Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0-de)

 

 

 

 

 

Bundesarchiv_Bild_101I-299-1805-12,_Nordfrankreich,_Panzer_VI_(Tiger_I)

 

 

Von August 1942 bis August 1944 wurden insgesamt 1.355 Panzerkampfwagen Tiger Ausf. E gefertigt. Während der Serienfertigung des Tigers flossen zahlreiche Verbesserungen in die Fertigung ein. Grob lassen sich die Fahrzeuge in ein frühes, ein mittleres und ein spätes Baulos unterteilen. Offiziell hat es eine solche Unterteilung jedoch nie gegeben. Auf dem oberen Foto ist ein frühes Fahrzeug mit der alten tonnenförmigen Kommandantenkuppel zu sehen. Bei dem Fahrzeug auf dem mittleren Foto handelt es sich um ein Fahrzeug der mittleren Serie. Diese hatte eine neue, gegossene Kommandantenkuppel erhalten.
(Foto: Bundesarchiv via Wikimedia Commons; Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0-de)

 

 

 

 

 

Bundesarchiv_Bild_101I-738-0275-10A,_Bei_Villers-Bocage,_Panzer_VI_(Tiger_I)

 

 

Ab etwa Februar 1944 wurde die letzte Bauserie gefertigt. der Auffallendste Unterschied zu den früheren Serien waren die neuen Stahllaufrollen ohne äußere Gummibandagen. Gerade die Gummibandagen der Laufrollen hatten Probleme wegen des starken Verschleißes verursacht. (Foto: Bundesarchiv via Wikimedia Commons; Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0-de)

 

 

 

 

 

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