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Selbstfahrlafette auf Fahrgestell VOMAG 7 OR 660 mit 8,8cm Flak
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Das VOMAG 9t Niederflur-Fahrgestell war in den 1930er Jahren für die Verwendung als Omnibus und als schwerer Lastkraftwagen entwickelt worden. Vermutlich Anfang 1940 wurden etwa 21 bis 24 Fahrzeuge als Selbstfahrlafette und als Flakmesstruppkraftwagen gefertigt. Auf diesem Foto ist eine Selbstfahrlafette VOMAG beim nächtlichen Feuerkampf zu sehen.
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Die VOMAG Selbstfahrlafetten standen ausschließlich bei der I. Abteilung des Flak Regiment 42 im Einsatz. Der ursprüngliche Tarnanstrich in dunkelgrau und dunkelbraun und das Verbandsabzeichen sind auf diesem Fahrzeug gut zu erkennen. Später im Krieg haben die Geschütze einen gepanzerten Schutzschild erhalten.
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Die Munitionsbehälter am Heck fassten 72 Granatpatronen und waren leicht gepanzert. Zur Stabilisierung beim Schuss waren vier Stützen vorhanden. Diese Selbstfahrlafette VOMAG wurde während der Schießausbildung aufgenommen. Die geöffneten Munitionsfächer sind gut zu erkennen. Im Vordergrund waren weitere Munitionskörbe aufgestapelt.
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Bei dieser Selbstfahrlafette VOMAG handelt es sich um einen Flakmesstruppkraftwagen. Sowohl das Kommandogerät 36 (Kdo. Ger. 36) als auch das Kommandohilfsgerät 35 (Kdo. Hi. Ger. 35) waren auf den Flakmesstruppkraftwagen verlastet.
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Dieser Flakmesstruppkraftwagen auf VOMAG 7 OR 660 Fahrgestell wurde am 26. Juni 1943 in der Feuerstellung bei Leipzig fotografiert. Klar erkennbar ist, dass es sich bei dem Kommandogerät um ein Kommandogerät 40 (Kdo. Ger. 40) handelt. Dieses Gerät brachte einige Verbesserungen mit sich. Durch ausgeweitete Automatisierung konnten Fehlerquellen ausgeschaltet und die Kopfstärke der Besatzung halbiert werden.
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