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mittlerer ungepanzerter Mannschaftstransportwagen (Sd. Kfz. 251)

 

 

SdKfz_251_ungep_nach_Polenfeldzug

 

 

Im Jahr 1939 verzögerte sich der Anlauf der Serienfertigung des Sd. Kfz. 251 Ausf. A unter anderem wegen dem Mangel an gehärteten Panzerplatten in den benötigten Stärken. Aus diesem Grund wurden 305 Exemplare des mittleren ungepanzerten Mannschaftstransportwagens (Sd. Kfz. 251) gefertigt. Der Auftrag war bis Ende 1939 abgewickelt.  Der Aufbau dieser Fahrzeuge bestand aus ungehärteten Stahlplatten und war nicht S.m.K. sicher, bot aber Schutz vor Splittern und kleinkalibrigen Bleigeschossen.

 

 

 

 

 

SdKfz_251_ungep_&_10,5cm_leFH18_Krz_am_21_Nov_39

 

 

Diese Ausführung  ist unter anderem an den einfachen Sehklappen zu erkennen. Die Bugplatte war mittig gebogen, aber aus einem Stück. In den Jahren 1939 bis 1941 wurden diese Fahrzeuge den Einheiten regulär als Ersatz für den mittlere gepanzerte Mannschaftstransportwagen (Sd. Kfz. 251) zugeteilt. Neben den motorisierten Schützen bekamen auch einige Artillerieregimenter der Panzer-Divisionen solche Fahrzeuge als Zugfahrzeuge für Geschütze zugeteilt.

 

 

 

 

 

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