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Selbstfahrlafette (Sd. Kfz. 10/5)
Fahrgestell des le. Zgkw. 1t mit 2 cm Flak 38

 

 

SdKfz_10_5_le_Zgkw_1t_mit_2cm_Flak_38_auf_Dorfstraße

 

 

Die Bezeichnung Sd. Kfz. 10/5 für 2 cm Flak 38 tauchte erstmals im Oktober 1943 auf. Möglicherweise wurde diese Bezeichnung eingeführt um die Fahrzeuge mit 2 cm Flak 30 und 2 cm Flak 38 besser unterscheiden zu können. Für die 2 cm Flak 38 wurde eine verbreiterte Plattform entwickelt. Die seitlichen Abdeckbleche über dem Kettenlaufwerk waren hierbei schräg nach hinten verbreitert. Im Schlepp ein Sd. Ah. 51 mit Zubehör- und Munitionskasten.

 

 

 

 

 

Bundesarchiv_Bild_101I-711-0406-07A,_Russland,_Flak_auf_Halbkettenfahrzeug

 

 

Die 2 cm Flak 38 hatte eine sehr gute Feuerkraft sowohl gegen Bodenziele als auch gegen Luftziele. Auch die moralische Wirkung dieser schnellfeuernden Waffe war nicht zu unterschätzen. Nur die schwer gepanzerten sowjetischen Schlachtflieger waren mit der 2 cm Flak 38 kaum zu bekämpfen. (Foto: Bundesarchiv via Wikimedia Commons; Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0-de)

 

 

 

 

 

Bundesarchiv_Bild_101I-665-6823-11,_Russland,_Flak_auf_Halbkettenfahrzeug_im_Erdeinsatz

 

 

Ab 1942 erhielten viele Sd. Kfz. 10/4 und Sd. Kfz. 10/5 Panzerplatten vor die Kühler und die Fahrerfront. Dies erleichterte den Einsatz gegen feindliche Bodentruppen, wie man auf diesem Foto vom Winter 1943/44 gut erkennen kann. Die Karabiner-Halterungen wurden ab 1942 mit Blech verkleidet.
(Foto: Bundesarchiv via Wikimedia Commons; Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0-de)

 

 

 

 

 

SdKfz_10_5_gep_le_Zgkw_1t_mit_2cm_Flak38_in_ausgebauter_Feuerstellung

 

 

Wie man auf diesem Foto sehen kann, brachte diese Maßnahme der Geschützbedienung aber wenig. Vor allem beim Einsatz gegen feindliche Flugzeuge blieb diese nahezu ungeschützt.

 

 

 

 

 

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