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1899 gründete Sigmund Bergmann in Berlin ein Unternehmen zur Produktion von Elektroartikeln, nachdem er bei Th. A. Edison in den USA Erfahrungen sammeln konnte. Im Jahr 1909 wurde eine Automobilfabrik angegliedert, die ein Jahr später in das Unternehmen integriert wurde. Es wurden sowohl Nutzfahrzeuge mit Benzin- als auch mit Elektromotoren gefertigt. Währen des Ersten Weltkrieges wurden 3,5t und 4,5t Heereslastwagen hergestellt. 1922 wurde die Produktion von Nutzfahrzeugen mit Verbrennungsmotoren eingestellt. In der Folgezeit wurden nur noch Elektronutzfahrzeuge entwickelt und gefertigt.
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