Die Gründung der Firma DKW geht bis auf das Jahr 1902 zurück. Der Name DKW wurde aber erst nach dem 1. Weltkrieg etabliert. Über die Produktion von Spielzeug Motoren und später von Motorrädern kam man Mitte der 1920er Jahre zum Automobilbau. Nach der Übernahme von Audi erfolgte schließlich 1932 der Zusammenschluss zur Auto-Union. DKW fertigte Krafträder von 125 bis 600 ccm. Bei der Wehrmacht kamen vor allem leichte und mittlere Kräder als Meldekräder zum Einsatz. Die Personenkraftwagen der Marke DKW stellten den größten Posten des Fahrzeugbestandes der Auto-Union. Am 1.12.1938 waren 233.704 Pkw gemeldet.