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Im Oktober 1934 stellte Skoda dem Tschechoslowakischen Verteidigungsministerium ihren Panzer S-II-a vor. Zwei Prototypen wurden 1935 erprobt. Bereits 1936 begann bei Skoda und CKD die Serienfertigung als LT Vz 35 trotz zahlreicher technischer Probleme, die erst 1938 gelöst werden konnten. 1939 wurde die Tschechoslowakei von Deutschland zerschlagen. Die Wehrmacht übernahm 244 der 298 LT Vz 35, 52 verblieben in der nun unabhängigen Slowakei und 2 wurden von Ungarn übernommen. Nach wenigen Umänderungen wurden die Fahrzeuge als Panzerkampfwagen 35 (t) in den Bestand der Wehrmacht eingegliedert. Die meisten Fahrzeuge wurden dem Panzerregiment 11 und der Panzerabteilung 65 zugewiesen, die der 1. leichten Division unterstellt waren. Nach dem Polenfeldzug wurde die 1. l. Div. zur 6. Panzerdivision umgegliedert, die den Panzerkampfwagen 35 (t) bis Ende 1941 verwendete. (Foto: Bundesarchiv via Wikimedia Commons; Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0-de)
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