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Die Entwicklung des Flakpanzers IV (2cm FlakV 38) (Sd. Kfz. 161/4) Wirbelwind ging auf eine Forderung von In. 6 zurück. Bei der II./ SS-Pz.Rgt. 12 war zwischenzeitlich, aus eigener Initiative, ein 2cm FlakV 38 auf ein Panzer IV Fahrgestell aufgesetzt und mit einem drehbaren Panzerschutz versehen worden. Im April 1944 wurde das Fahrzeug von Lt. Graf von Seherr-Thoss besichtigt und als gut befunden worden. Bis Ende Mai 1944 war bei der Krupp-Druckenmüller GmbH, Berlin-Mariendorf, ein Prototyp gefertigt worden. Die Serienfertigung erfolgte bei Ostbau in Sagan. Kriegsbedingt wurde die Fertigung im Februar 1945 nach Teplitz-Schönau verlegt. Im Juli 1944 wurden die ersten 17 Serienfahrzeuge ausgeliefert. Insgesamt wurden 122 Wirbelwind gefertigt. (Foto: NARA)
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