Banner

 

 

 

 

gepanzerte Selbstfahrlafette für Sturmgeschütz (7,5 cm Kanone)
(Sd. Kfz. 142)
Ausführung A, B, C, D & E

 

 

Stug_3_B_StuGAbt_185_&_Büssing-NAG_G31_ex_ziv

 

 

Die Entwicklung der Sturmgeschütze begann im Jahr 1936. Vermutlich im Jahr 1938 wurden fünf Fahrzeuge einer 0-Serie auf Fahrgestellen der 2. Serie Z.W. gefertigt. Diese sind an dem Laufwerk mit acht kleinen Laufrollen erkennbar. Im Januar 1940 begann die Serienfertigung des nun als gepanzerte Selbstfahrlafette für Sturmgeschütz (7,5 cm Kanone) (Sd. Kfz. 142) bezeichneten Fahrzeugs auf dem Fahrgestell des Z.W.38 mit dem neuen Laufwerk mit sechs Laufrollen. Von Januar bis Mai 1940 wurden 30 Fahrzeuge der Ausführung A gefertigt. 250 Fahrzeuge der Ausführung B wurden von Juni 1940 bis März 1941 hergestellt. Während der Serienfertigung der Ausführung B wurde eine Verbreiterte Kette, ein neues Antriebsrad und andere verbesserte Laufwerkskomponenten eingeführt. Die offizielle Einführung des Fahrzeugs wurde in der A.H.M. 1940, Blatt 20 vom 07.09.1940, Nr. 969, bekanntgegeben.

 

 

 

 

 

StuG_3_C-D_Hoppe

 

 

Von März bis Mai 1941 liefen 100 Fahrzeuge der Ausführung C vom Band, gefolgt von 150 Exemplaren der Ausführung D, die von Mai bis September 1941 ausgeliefert wurden. Als letzte Ausführung mit der 7,5 cm Sturmkanone L/24 liefen von September 1941 bis Februar 1942 insgesamt 284 Fahrzeuge der Ausführung E vom Band. Die Ausführungen A bis E unterschieden sich nur in Details. Von Anfang an hatte das Sturmgeschütz eine Frontpanzerung von 50 mm.

 

 

 

 

 

- - - - - - - - - - - - - - -

 

 

 

 

 

<< zurück zu den Sd. Kfz. Nummern

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie finde ich was?

Kontakt

Impressum

Haftungsausschluss

Datenschutzerklärung