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Etwa 680 Geschütz- und 160 Munitionswagen der 10,5 cm le.FH 18/2 auf Gw. II Wespe (Sd. Kfz. 124) wurden von Februar 1943 bis Juni 1944 hergestellt. Das Munitionsfahrzeug unterschied sich im Wesentlichen nur durch das Fehlen der Hauptwaffe vom Geschützwagen. Die Öffnung im Aufbau war durch eine einfache Panzerplatte verschlossen. Die Wespe war eigentlich nur als Zwischenlösung geplant, bewährte sich jedoch sehr gut im Fronteinsatz. Die offizielle Einführung wurde im Ht.V.Bl. 1943, 8. Ausg. vom 15.08.1943, Nr.214, bekanntgegeben. (Foto: Bundesarchiv via Wikimedia Commons; Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0-de)
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