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Der Artilleriegeneratorwagen M. 16 der Österr. Daimler Motoren Gesellschaft wurde ab 1915 entwickelt und von 1916 bis 1918 gefertigt. Er wurde von einem Sechszylinder-Vergasermotor mit 150 PS Leistung angetrieben, der seinerseits einen Dynamo mit einer Leistung von 90 kW und einer Spannung von 300 Volt antrieb. Sowohl die Zugmaschine als auch die gezogenen Fahrgestelle M. 16 wurden elektrisch angetrieben. Wahlweise konnten die Züge auch auf der Schiene fahren. Diese sogenannten C-Züge wurden verwendet, um die Teillasten schwerster Artillerie zu befördern. Nach dem Ende des 1. Weltkriegs wurden die meisten dieser Zugmaschinen von den Tschechoslowakischen Streitkräften übernommen. In den Jahren 1938/39 gelangten viele davon dann in den Besitz der Wehrmacht,
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