Der Phänomen Granit 1500 A hatte, im Gegensatz zum Phänomen Granit 1500 S, Einfachbereifung an allen vier Rädern. Typisch waren auch die massiven Radnaben und das Ausgleichsgetriebe an der Vorderachse.
Ab 1944 bekam der Phänomen Granit 1500 S/A das Holzfahrerhaus des letzten Kriegsjahres. Später entfielen die hinteren Kotflügel und die vorderen wurden vereinfacht. Gegen Kriegsende wurde das Reserverad mit einer speziellen Halterung vor den Kühler verlegt.