|
|
|
|
Truppenluftschutzkraftwagen (Kfz. 4) mit Einheitsfahrgestell I für l. Pkw., mit Einheitsfahrgestell I für l. Pkw. Typ 40, mit Fahrgestell des m. Pkw. (o), mit Fahrgestell des l. Lkw. (o) & mit Fahrgestell des l. gl. Lkw. (o)
|
|
|
|
|
|
Der Truppenluftschutzkraftwagen (Kfz. 4), abgekürzt Tr. Luftsch. Kw. (Kfz. 4), hatte eine ähnliche Karosserie wie der l. gl. Pkw. (Kfz. 1) mit geradem Heck und vier Türen. Es gab jedoch keinen Gerätekasten am Heck um die Zwillingslafette 36 unterbringen zu können. Der Tr. Luftsch. Kw. (Kfz. 4) war Ende Februar 1938 offiziell eingeführt worden.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
In den seitlichen Verbreiterungen über den Hinterrädern war Munition untergebracht. Die Zwillingslafette 36 war um 360° schwenkbar. Am Fahrzeugheck wurde noch ein zusammengeklappter leichter Dreifuß 34 mitgeführt. Mit ihm konnte ein MG 34 zur Fliegerabwehr vom Fahrzeug abgesessen eingesetzt werden.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Zwillingslafette 36 konnte auf einer ganzen Reihe weiterer Fahrgestelle festgestellt werden. So unter anderem auf den Fahrgestellen des m. Pkw. (o) (Wanderer W 11), dem l. Lkw. (o) (Adler W 61) und dem l. gl. Lkw. (o) (Magirus M 206, Steyr 1500 A).
|
|
|
|
|
|
- - - - - - - - - - - - - - -
|
|
|
|
|
|
<< zurück zu den Kfz. Nummern
|
|