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Krupp L 2 H 143

 

 

Bundesarchiv_Bild_146-1993-039-07,_Krupp_1,5-Tonner_('Krupp-Protze')

 

 

Auf dieser Aufnahme ist das Fahrgestell des Krupp L 2 H 143 zu sehen. Dieses frühe Exemplar hatte noch die schmale Stoßstange, die noch beim Krupp L 2 H 43 eingeführt wurde. Typisch für den L 2 H 143 war der vergrößerte Abstand zwischen den Hinterachsen. (Foto: Bundesarchiv via Wikimedia Commons; Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0-de)

 

 

 

 

 

Bundesarchiv_Bild_146-1993-039-08,_Krupp_1,5-Tonner_('Krupp-Protze')

 

 

Hier ist das Fahrgestell des Krupp L 2 H 143 von hinten aus zu sehen. Die Vorderachse war als Faustachse ausgebildet und mittels Halbfedern mit dem Rahmen verbunden. Stoßdämpfer verminderten das Nachschwingen. Die beiden Hinterachsen waren als Pendelachsen ausgebildet. Die Querlenker verbanden die Räder mit dem Rahmen. Die so einzeln aufgehängten Hinterräder wurden mittels Schraubenfedern abgefedert. (Foto: Bundesarchiv via Wikimedia Commons; Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0-de)

 

 

 

 

 

Krupp_Protze_bei_Motorwartung_InfKp(mot)

 

 

Die noch während der Produktion des Krupp L 2 H 43 eingeführte Stoßstange wurde mit Einführung des Krupp L 2 H 143 deutlich verbreitert. Der neue Motor Krupp M 304 erbrachte bei gleichem Hubraum und gleicher Drehzahl eine um 5 PS erhöhte Leistung von nun 60 PS gegenüber dem Vorgängermodell Krupp M 302.

 

 

 

 

 

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