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(leichter) Funkkraftwagen (Kfz. 61), Peilkraftwagen a (Kfz. 61) & Schlüsselkraftwagen (Kfz. 61) mit Fahrgestell des l. gl. Lkw. (o)
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Eine der gebräuchlichsten Varianten auf Basis des Büssing-NAG G 31 war der leichte Funkkraftwagen (Kfz. 61) mit Fahrgestell des l. gl. Lkw. (o). Der Peilkraftwagen a (Kfz. 61) war äußerlich nicht zu unterscheiden und wich nur bei der mitgeführten Geräteausstattung ab. Bei frühen Fahrzeugen waren die seitlichen Staufächer etwas anders angeordnet als bei späteren.
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Auch bei diesem Fahrzeug handelt es sich um einen Funkkraftwagen (Kfz. 61). Der dreifarbige Buntfarbenanstrich der Reichswehr ist gut anzusprechen. Die Einführung der Geländekette nebst Halterungen machte eine Repositionierung der acht Steckmastrohre 1,25 m notwendig.
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Die Rückseite eines Funkkraftwagens (Kfz. 61) mit dem Kurbelmast 9 m und den beiden Auffahrbohlen. Beim Schlüsselkraftwagen (Kfz. 61) war kein Kurbelmast 9 m vorhanden. Auch die jeweils vier Mastrohre 1,25 m lg. auf den seitlichen Klappen fehlten. An diesen Stellen wurde jeweils eine dreiteilige Drahtgabel mitgeführt. Des Weiteren gehörten acht Chiffriermaschinen Enigma zur Ausrüstung.
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